kann ein guter Begleiter sein
Es gibt Menschen, denen ist der Zweifel fremd oder sie sehen ihn als hinderlich an, auch kann er verunsichernd und beängstigend sein. Der Wunsch nach einem Leben ohne Zweifel und nach der Sicherheit, ist ein Wunsch, der viele Menschen anregt nach Wahrheiten zu suchen.
Es gibt Menschen, denen ist der Zweifel fremd oder sie sehen ihn als hinderlich an, auch kann er verunsichernd und beängstigend sein. Der Wunsch nach einem Leben ohne Zweifel und nach der Sicherheit, ist ein Wunsch, der viele Menschen anregt nach Wahrheiten zu suchen.
Mit den Antworten des Lebens sind so viele Professionen beschäftigt und viele Gelehrte und Religionsstifter stellen sich so dar, als hätten sie alle nötigen Antworten parat. Sie räumen gezielt belastende Zweifel aus dem Weg und Menschen folgen ihnen, um nicht noch mehr zweifeln zu müssen und um in den Dingen einen Sinn zu sehen, um eine sichere Zukunft zu haben, um Einfluss nehmen zu können und um Angst
abzubauen.
Also, der Zweifel scheint ein schlechter Begleiter im Leben eines, sich nach Sicherheit sehnenden, Menschen zu sein.
Einwurf:
Ein Glaube beruhigt Zweifel,
Ein Glaube beruhigt Zweifel,
eine Ideologie nimmt Zweifel.
Wenn ein Glaube oder eine Ideologie ein Mittel ist, Menschen
(augenscheinlich) zu helfen, was bedeutet das für "Professionen"
die das den Menschen vermitteln?
Wer Menschen die Zweifel nehmen kann, dem gehört die Macht über sie!
Ein Glaube und eine Überzeugung kann aber auch aus einer soliden Erfahrung
entstehen, z.B. die, die sich im Rahmen einer Eingebung zeigt. Glaube fängt dann an, wenn an dieser Eingebung/Erleuchtung kaum noch gezweifelt wird (Im Diskurs dazu bestehen bei einer Ideologie dann kein
Zweifel mehr).
Behauptung: Entwicklung braucht aber den Zweifel
Der Zweifel kann sich zu einem bewegenden Freund entwickeln, dert damit die Freiheit gewinnt, so oft zu "konvertieren" wie man möchte und kann
sich so ungehindert weiterentwickeln.
Wohin man will
oder wohin man geleitet wird.
Die Frage, ob wir uns selbst leiten, unser Unterbewusstsein das vollbringt oder doch eine Bestimmung, ist eine Frage, die sehr viel Energie
freisetzen kann.
Es ist dieses Spannungsfeld,
das das Denken spannend macht.
das das Denken spannend macht.
"Das alles selbst herauszufinden",
scheint mir ein unabhängiger Ansatz zu sein. Wobei wir, von unseren
Instinkten geleitet, alle zu ähnlichen Ergebnissen kommen! Und ist das eigenartig?....Nein! Denn
wir sind uns ähnlich.
Genau diese Ähnlichkeit macht Religiösität und gleichgerichtete Entwicklung in einer
Gemeinschaft erst möglich. Eine Entwicklung darüber hinaus bedeutet eine Aneignung von Wissen, das Erkennen von Ähnlichkeiten sowie eine Feststellung von Unterschieden und dann, ganz
aus dem menschlichen Rahmen heraus, jeder für sich oder mit anderen weiterzudenken.
Mentoring für Trennungseltern, Teambuilder " www.elke-bischofs.de
Bisoziation ..Die kreative Freiheit.
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